Wenn Träume wahr werden

Ausstellung 2025: Reformierte Kirche Laufen am Rheinfall 11. Mai bis 6. Juli 2025

Flyer deutsch / Flyer englisch

Pressebeitrag zur Ausstellung

Beitrag in JUNGE.KIRCHE. 01/ 2025

Zum Projekt

„Wenn Träume wahr werden“. Ein Projekt von Meinrad Schade und Martina Kamm

Fotografie Meinrad Schade. Projektentwicklung und Texte: Martina Kamm

Träume und Visionen bilden einen Ort der Zuflucht für Menschen, die ihre Heimat verlassen mussten. Mit dem Projekt erhielten die Teilnehmenden Gelegenheit, ihren Träumen mit Phantasie nachzuspüren und sie mit Kostümen des Schauspielhauses Zürich in Szene zu setzen. Die Geflüchteten jeden Alters kamen aus Ländern wie etwa der Ukraine, Iran, Afghanistan, Burundi oder der Türkei.

Ausstellung 2025

Aktuell zeigen wir die Ausstellung vom 11. Mai (Vernissage) bis 7. Juli 2025 in der Reformierten Kirche Laufen am Rheinfall.

„Ich habe jeden Tag Freude an «unserer» Ausstellung in der Kirche. Und es gibt immer wieder positive Rückmeldungen – persönlich oder auch im Gästebuch. An den Wochenenden ist die BesucherInnen-Frequenz hoch und während der kommenden Feiertage (Auffahrt und Pfingsten) werden wir erst recht viele Gäste haben.“ (Pfarrer Siegfried Arends)

Impressionen

Saaltext zur Ausstellung (Deutsch)

Saaltext zur Ausstellung (Englisch)

Leporello mit Kurztexten und Porträts (Deutsch)

Leporello mit Kurztexten und Porträts (Englisch)

Artikel zur Ausstellung

„Wenn Träume Kleider tragen“. Andelfinger Zeitung, 9. Mai 2025

Foto- und Textstrecke in „Unsere Sicherheit“, Fokus. JUNGE.KIRCHE. Unterwegs für Gerechtigkeit, Frieden und Bewahrung der Schöpfung. 01/ 2025, 86. Jahrgang. Woltensburger Mühle, Uelzen

Ausstellungen 2024 in Zürich (Foyer Schiffbau, Schauspielhaus und Buchhandlung Never stop reading)

Die 17 Porträts waren erstmals vom 19. Juni bis zum 16. Juli 2024 in Bild und Text im Foyer Schiffbau des Schauspielhauses Zürich zu sehen. Im Anschluss zeigten wir die Ausstellung im September 2024 in der Kunst-Buchhandlung „Never stop reading“ in der Zürcher Altstadt.

Besonders die Ausstellung in grossen Prints in der Buchhandlung stiess auf viel Echo und Anerkennung und es haben an die 600 Leute die Ausstellung gesehen.

Artikel im BREF

„Wenn Flüchtlinge träumen“. Artikel von Andres Eberhard im BREF, das Magazin der Reformierten, No 8 2024 / 6. September

„Habe gerade das BREF gelesen. Das sind ja sehr ausdrucksvolle, wunderschöne Fotos (…). Sehr gut auch die Texte dazu. Toll, dass die Migranten/-innen für einmal ihrem Traum Ausdruck geben konnten. Sehr berührend. BRAVO.“ (Eine Leserin des Magazins)

Glückliche Gesichter an der Vernissage im Foyer Schiffbau und in der Buchhandlung „Never stop reading“

Die Eröffnung der Ausstellung im Foyer Schiffbau am Dienstag, 18. Juni war mit 80 Besucherinnen und Besuchern ein runder Anlass. Besonders gefreut hat uns, dass 13 der 17 Protagonistinnen und Protagonisten an die Vernissage gekommen sind. Sie nahmen glücklich einen Abzug ihres Porträts entgegen.

Am zweiten Standort fand dann am 5. September die Eröffnung der Ausstellung in der Buchhandlung „Never stop reading“ in Zürich statt. Wiederum standen auch die Protagonisten/-innen im Mittelpunkt und es kamen an die 50 Besucher/-innen. Das Mikrofon wechselte die Hand für kurze prägnante Statements.

Besucherstimmen zur Ausstellung in Zürich

„Wir waren begeistert von der tollen Ausstellung und den eindrücklichen Geschichten dahinter“. Maria Gstöhl, Fachstelle Integration Kanton Zürich, Direktion der Justiz und des Innern, Bereich Gemeinden

Never stop watching. Stimmige Inszenierungen, tolle Aufnahmen – herzliche Gratulation“ (ein Besucher der Ausstellung)

„Sie ist grossflächig und grossartig, Eure Ausstellung, ich freue mich sehr darüber. Und genauso ging es heute Vormittag einer deutschen Kundin, die sich kaum mehr losreissen konnte … und mir dann erklärte, sie sei selbst künstlerisch tätig, und ob ich ihr auch deshalb sagen könne, auf was für Papier diese tollen Bilder gedruckt seien.“ Leitung Buchhandlung, Never stop reading, Zürich

Eindrücke von der Vernissage im Schiffbau am 18. Juni 2024

Fotos aus der Ausstellung

Das Projekt erhielt als HORTUS Kunstprojekt eine grosszügige Unterstützung seitens der Fachstelle Integration des Kantons Zürich, des Sozialdepartements der Stadt Zürich und der WaliDad Stiftung

Weitere Finanzierung:

Wenn Sie unsere Ausstellung an weiteren Standorten mitfinanzieren möchten, so ist dies hochwillkommen (Angaben Konto PC 89-172153-7 mit dem Vermerk Fotoprojekt).

Bei Interesse melden Sie sich jederzeit unter info@face-migration.ch für weitere Informationen.